Deckname Chamäleon

 

  

Ein neuer/alter Fall für die SoKo S

 

Kommissarin Samira Stein verliert ihren Kollegen auf schicksalhafte Weise. Doch warum wurde er ermordet? Um das zu klären, begibt sich die junge Kriminalistin undercover auf ein gefährliches Pflaster.

Bei den Ermittlungen wird Stein von ihren neuen SoKo-Kollegen, Antonio Brucati und Daniel Dosske unterstützt. Der eine von beiden mag die Kriminalistin, mag sie vielleicht mehr als es sich für eine routinemäßige Kollegialität geziemt, der andere gibt durch seine mitreißend lustige Art Steins Lachfältchen gewaltig Nahrung.

Die Ermittlungserfolge der drei Kriminalisten werden von Thomas Christ, dem Leiter der SoKo Spinnennetz, auf das Genaueste verfolgt. Er hat noch eine alte Rechnung mit dem Hauptverdächtigen offen. Christ will ihn, er muss ihn bekommen; noch würde er dafür nicht über Leichen gehen, aber er ist auf dem besten Weg dahin.

 

Drogen gemixt mit Nanotechnologie - ein gefährlicher Cocktail. Welche schreckliche Waffe kann daraus erwachsen? Mit diesem Thema beschäftigt sich der Thriller, der gepaart ist mit einem Hauch Science Fiction - oder ist es vielleicht schon Realität?

     

 

 


Kapitel 1    Romanfiguren   Interview    Buch


 

 

Hinweis:

 

Das Werk ist frei erfunden. Die Namen, Personen, Orte, Institutionen und Ereignisse dieses Romans entstammen meiner Fantasie oder werden fiktiv benutzt. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen oder erfundenen Ereignissen, Schauplätzen, Organisationen und lebenden oder toten Personen ist vollkommen zufällig und entspricht nicht meiner Absicht.

 

 

 

 

 

Blick ins Buch:

 

Meine Lieblingsstelle im Buch:

Wenn Ihr mir von Euren persönlichen Lieblingsstellen im Buch berichtet, fragt Ihr auch gerne mal nach meiner persönlichen Lieblingsstelle, aber es gibt so viele! Ich liebe vor allem die kleinen Kabbeleien zwischen den SoKo-Kollegen Antonio Brucati und Daniel Dosske:

Hier eine davon, während einer Observation:

 

......... Danach tat sich für eine lange Zeit nichts mehr was in den Bericht der beiden SoKo-Beamten hätte Eingang finden müssen.

   „Mir ist langweilig“, maulte Dosske. „Vielleicht sollten wir doch noch mal die Nachbarn befragen. Du weißt doch: Der liebe Gott sieht alles, die Nachbarschaft noch mehr!“

   Brucati lachte wissend über Dosskes Bemerkung. „Hier wohl nicht, hast den Bericht doch auch gelesen“, antwortete er, „keiner hat was gehört oder gesehen!“

   „Hm“, brummte Dosske, während Antonio Brucati auf dem Beifahrersitz saß und aus einer Papiertüte sein zweites Frühstück, ein Fischbrötchen aus dem Fischgeschäft vor welchem sie ihr Auto geparkt hatten, herausholte.

   „Schmatz' nicht so“, quittierte Dosske böse, kaum das Brucati das erste Mal abgebissen hatte.

   Brucati merkte schon die ganze Zeit, dass sein Kollege heute nicht besonders gut drauf zu sein schien.

   Daniel klagte bereits den ganzen Morgen über kalte Füße; er kannte die Symptome, eine Erkältung würde sicher folgen und dementsprechend war der SoKo-Mann jetzt schon schlecht gelaunt.

   „Ich schmatze gar nicht“, empörte sich Brucati mit vollem Mund nuschelnd, kaute und schluckte. „Jetzt hast du doch Lust auf so’n Brötchen. Das ist wieder mal typisch, ich hatte dich gefragt ob ich dir eins mitbringen soll“, warf er dem Kollegen mürrisch vor.

   „Ich habe schon zuhause gefrühstückt!“, gab Dosske bissig zurück.

   „Ich auch, aber was liegt schon näher, als hier“, Brucati deutete auf das große Schauaquarium im Fenster des Geschäfts, in welchem diverse Speisefische ihre Kreise zogen, „ein frisches Fischbrötchen mit fein geschnittenen Zwiebeln und leckeren Gurkenscheiben zu essen?“ Er schmunzelte und wollte gezielt seinem Kollegen den Mund wässrig machen. „Die Gewürzgurken sind schön knackig!“, lockte er.

   „Das Ding stinkt!“ rümpfte Dosske die Nase. „Wie heißt es doch so schön: Riech’ ich dein Aroma, fall’ ich gleich ins Koma!“ gab er zum Besten.

   „Mir schmeckts jedenfalls“, erklärte Brucati genüsslich kauend.

   „Es ist mir unbegreiflich, dass du bei den Mengen, die du tagtäglich verschlingst, nicht längst geplatzt bist“, raunte Dosske neidisch, der stets Probleme mit seinem Gewicht hatte, was sich bei den monatlichen Fitnessabsolvierungen im Leistungszentrum zeigte. Die nächste war bald fällig und ihm graute schon jetzt davor. Daniel beneidete seinen Kollegen um seine schlanke Figur, für die Toni, was zumindest das Essen betraf, nicht das Geringste tat.

   „Du denkst doch nur schon wieder an den Fitnesstest nächste Woche“, mutmaßte Brucati, und lag damit ja so richtig.

   „Nö“, log Dosske, „wie kommst du denn darauf?“ fragte er gekünstelt.

   „Och, nur so“, gab Brucati zurück und beäugte auffällig das kleine Bäuchlein, das sich über Dosskes Hosenbund wölbte.

   Daniel sah an sich herunter, zog den Bauch ein und brummte trotzig: „Lieber einen Bauch vom essen als einen Buckel vom arbeiten!“

   „Kommt auf die Ausmaße an“, setzte Brucati schmunzelnd nach.

   Der Pförtner trat aus dem Verwaltungsgebäude heraus, verließ durch das Törchen, das er hinter sich zuzog, das Gelände und lief die Straße herunter in Richtung des Bäckerladens ein paar Häuser weiter.

   „Siehst du, der geht auch frühstücken“, kommentierte Brucati und bestätigte mehr sich selbst die Richtigkeit seines Handelns.

   Dosske rückte seinen Körper noch einmal ins rechte Licht, getreu dem Motto ‚Bauch rein, Brust raus’ setzte er sich in eine gestraffte Positur und rechtfertigte sich übertrieben entsetzt: „Du wirst doch nicht etwa behaupten, dass ich dem Kollegen aus Tölz ähnlich sehe!“ Und spielte damit auf den wirklich viel zu runden Kommissar einer TV-Serie, die gerade mal wieder im Fernsehen wiederholt wurde, an.

   „Aber nein, wie könnte ich nur!“, entgegnete Brucati und das übertriebene Entsetzen in seiner Stimme war eindeutig gespielt. Er musterte seinen Kollegen offensichtlich und stichelte weiter. „Ich sehe da nichts, was nicht mit ein bisschen Bewegung wieder in Form gebracht werden könnte!“

   Dosske war leicht sauer. Brucati wusste genau, dass das sein ‚Wunder Punkt’ war und er ritt darauf herum. „Wie heißt es doch so schön: Treib Sport, oder du bleibst gesund!“, wehrte er sich.

   Brucati lachte, brach den Rest seines Fischbrötchens mitten durch und hielt die eine Hälfte Dosske unter die Nase. „Hier, zier dich nicht so, nimm schon!“

   Der aufdringlich leckere Duft des Brötchens stieg Daniel verführerisch in die Nase, und es roch wirklich appetitlich. Seine Augen fokussierten einen Zwiebelring der sich gegen den Teilvorgang gesträubt hatte, nun weit aus dem Brötchen ragte und vor Daniels Gesicht baumelte. „Nein danke, ich will wirklich nichts“, verneinte Dosske patzig, den in seinem Mund zusammengelaufenen Speichel schluckend und drehte demonstrativ seinen Kopf von Brucati weg. Dosske blickte auf die andere Straßenseite wo er Kommissarin Stein vor dem Zeitungsstand an der Ecke entdeckte. Sie besah sich interessiert tuend die Postkarten an einem Steckständer. Während sie diesen drehte, wanderte ihr Blick immer wieder an den Bildern vorbei in Richtung Lagerhallen.

   „Hoppla“, entfuhr es Dosske, er deutete in Steins Richtung und schubste Brucati mit dem Ellenbogen an, wobei das vorwitzige Zwiebelstück aus dem halben Brötchen auf Brucatis Hose fiel, was dieser mit einem verärgerten „Porco dio!“ kommentierte. ................

 

  

 


 

 

Romanfiguren:

 

Thomas Christ - Chef sowie Gründer der SoKo Spinnennetz

Anke Diepolder - Christs Sekretärin

Antonio Brucati - SoKo Kollege, Ex GSG 9

Maria Brucati - Brucatis Mutter

Luciano Brucati - Brucatis Vater

Giovanna - jüngste Schwester Antonio Brucatis

Lucia - älteste Schwester Antonio Brucatis

Roberto - Ehemann von Lucia

Bruno - Bobtail/Border Collie Mischling

Franka - Verwandte der Brucatis

Daniel Dosske - SoKo Kollege, Ex OK

Samira Stein - Kommissarin

Tante Luise - Steins Tante

Onkel Paul - Steins Onkel

Renate - Steins Freundin

Herr Bornwald - Leiter der Kradstaffel

Markus Schmidt - Leiter des Drogendezernats

Frau Maiwald - Schmidts Sekretärin

Gary Rogers - Drogendezernat Kollege

Peter Homann - Drogendezernat Kollege

Herr Franzen - Drogendezernat Kolllege

Hans Knebel - Drogendezernat Kollege

Heinz Schäfer - Fuhrparkleiter der Soko

Herr Folkerts - Polizeibeamter

Herr Bruckmann - SoKo Spezialist für Wirtschaftsfragen

Herr Hergert - SoKo Fachmann für Nanotechnologie

Doc Mark Wenright - SoKo Arzt und Forensiker

Herr Färber - SoKo Kollege

Herr Gruber - SoKo Kollege

Herr Meisner - SoKo Kollege

Herr Haller - SoKo Kollege

Herr Krug - SoKo Kollege

Tobias Heinze - SoKo Praktikant

Peter ‚Helmi’ Helmstädter - Wasserschutzpolizei Kollege

Herr Bach - Staatsanwalt

Herr Bendorf - verdeckter Ermittler

Johann ‚Johnny’ Freibichler -  Wirt der Kneipe ‚Bei Johnny’

Henry Bellton - Geschäftsmann, Bellton Design

Howard - Belltons Bodyguard

Herr Schöngruber - Wachmann in Belltons 23. Etage

Professor Pohl - Leiter des Versuchslabors in der Flughafenstraße

Doktor Böhme - Belltons Arzt

Herr Brunner - Belltons Golfpartner

Schmittchen - Brunners Golfcaddy

Abdul - Belltons Geschäftspartner aus Dubai

Ali Mushda - Belltons Geschäftspartner aus Dubai

Herr Berger - stadtbekannter Krimineller

Herr Heuser - Dealer

Herr Ritter - Dealer

Barchef - Barchef in der ‚Blue Star’

Brotzki - Zuhälter

Harry - Barkeeper in der ‘Blue Star’

Barbara Röder - Bedienung in der ‚Blue Star’

Franziska Brühl - Bedienung in der ‚Blue Star’

Dr. Mathias Lebzelter - Leiter Abteilung Nanotechnologie/Wirtschaftsministerium

die Bertini - Starmodel

Patrizia Heinlein - Model

 

 


 

 

  

 

Interview zu dem SoKo S Thriller "Deckname Chamäleon" vom September 2010

 

Was war ihre Motivation für den Thriller 'Deckname Chamäleon'? 

Mit 'Deckname Chamäleon' wollte ich meinem Ehemann zum 30. Hochzeitstag mal etwas ganz Besonderes schenken. Er liest gerne dicke Wälzer, also habe ich ihm ein dickes Buch geschrieben, in dem all das vorkommt was er mag oder ihn interessiert: Ein Kriminalroman mit spannender Handlung; mittendrin die Atmosphäre eines Handballspiels - wo er gerne mal zuschaut; einige Protagonisten des Romans fahren tolle Autos - welcher Mann interessiert sich nicht dafür; auch das Sprendlinger Kerbteam - in dem mein Mann begeistertes Mitglied ist - findet seine Erwähnung; und er spielt gerne Golf - also kommt ein toller Platz darin vor, in Dubai, wo wir selbst noch nie waren, aber mit dem Roman kann man dort hinreisen. Deswegen sage ich ja auch immer: „Für mich ist Schreiben wie Urlaub vom Alltag, ohne die Koffer packen zu müssen.“

Aber nicht, dass man denkt, dieser Thriller, weil ich ihn für meine 'bessere Hälfte' geschrieben habe, sei nur etwas für Männer, im Gegenteil, auch Frauen können ihren Spaß haben. Daniel Dosskes mitreißend lustige Art oder Antonio Brucatis verständnisvolle Einfühlungsgabe, da kommt man schon ins Schwärmen! Die Kabbeleien zwischen den Kollegen liebe ich besonders, und Mamma Marias liebevolle Wärme und ihr leckeres italienisches Essen.

Eine Leserin meinte, sie hat sich über Fuhrparkleiter Schäfer, den Hessen mit dem starken Dialekt, köstlich amüsiert.

Ich denke, es ist für jeden etwas dabei, in der Welt der SoKo Spinnennetz, angefangen beim Sean-Connery-Charme des SoKo-Chefs Thomas Christ bis hin zum Gefühlschaos von Kommissarin Samira Stein. Die Figuren geben dem Ganzen die Würze. Natürlich bediene ich mich bei den Charakteren einiger Klischees, aber so fühlt man sich gleich heimisch.

Apropos, eine kleine Hommage an meine Heimatstadt Dreieich konnte ich mir auch nicht verkneifen.

Und die Nanotechnologie, um die es letztendlich im Roman geht, ist einfach faszinierend, das habe ich bei den Recherchen zu dem Thriller festgestellt. Ich war ganz gefesselt von den Möglichkeiten.

 

Wie kamen Sie auf den Namen 'SoKo Spinnennetz'?

Nicht ich kam auf den Namen, sondern Gründungs-Chef Thomas Christ. (lacht) Dieser Name 'Spinnennetz' soll ausdrücken wie Christ seine SoKo und sich sieht. Er versteht sich nämlich als eine lauernde, sehr gefährliche schnelle Spinne, die in der Mitte seines gut gebauten Netzes sitzt und wartet, dass die Fäden eine 'Beute' meldeten. Mit seiner SoKo will Christ die Effektivität polizeilichen Handelns vor dem Hintergrund des rasanten technischen Fortschritts sicher stellen. Es geht Christ nicht um den gewöhnlichen Ladendieb, der heute immer mehr aus den Schlagzeilen verdrängt wird, sondern um die globalisierte Kriminalität aus Terror, Menschenhandel, Drogenhandel, Autoschiebereien, Geldwäsche und der Wirtschaftskriminalität. Dieser neuen 'Qualität' der Kriminalität mit ihren immer schrecklicher werdenden Auswüchsen will er etwas Effizientes entgegensetzen. 

 

Christ ist also eine Hauptfigur in ihrem Buch?

Ja, ein Vollblutkriminalist. Der SoKo-Chef ist sozusagen ein Sicherheitsarchitekt der seine SoKo zur Abdeckung des Bedarfs an Spitzenkompetenz in der Verbrechensaufklärung und Verbrechensverhütung aufgebaut hat. Sein Konzept sieht vor, dass alle Fäden bei einem Mann zusammenlaufen, der mit ziemlich hohen Befugnissen ausgestattet ist. Direkte Entscheidungen für ein schnelles Eingreifen, ohne einen langen Behördenweg, das ist Christs Vision. Er ist ein ständiger Forderer zum Aufrüsten der Polizei, wobei es ihm nicht nur auf das Equipment ankommt, sondern auch auf eine ständige Fortbildung seiner Leute, um auf die neuen Formen der Kriminalität, die sich spezieller Eigenschaften moderner Technologien bedienen, eingehen zu können. Die Kosten, für eine solche gut ausgerüstete Abteilung wie die SoKo Spinnennetz wären natürlich immens. Der Innenminister, als oberster Dienstherr der Polizei, hätte an so einem Rebell wie Christ wahrscheinlich keine Freude was seine Forderungen anbelangt, aber bei der Aufklärungsrate der SoKo würde er sich die Hände reiben. (schmunzelt) 

 

Warum der Standort Dreieich für eine solche SoKo?

Nun, die SoKo befasst sich mit den 'heißen Eisen' im Rhein-Main-Gebiet. Und der Standort Dreieich ist wegen der Nähe zu Wiesbaden - zwanzig Minuten, Flughafen Frankfurt - zehn Minuten, Flugplatz Egelsbach - zehn Minuten, und Frankfurt City - fünfzehn Minuten, perfekt. Denn Christ stellt sich eine Truppe vor, die, wenn sich irgendetwas Kriminelles auch nur zaghaft andeutet, schnell vor Ort sein und übergreifend mit allen bisher alleine arbeitenden Polizeidiensten zusammenarbeiten kann, und die vor allem nicht an den Grenzen Hessens Halt macht.

 

Ein großes Ziel!

Ja, aber bei der immer schneller fortschreitenden Wissenschaft und Wirtschaft, den neuen Techniken, gerade im Hinblick auf die neuen Medien und das Internet, sind Fachleute gefragt, die mit ebenso perfekten Systemen arbeiten können wie die Hightech-Gangster des neuen Jahrtausends. Bei der vollintakten Hightech Zentrale meiner SoKo sind die Kriminalisten sogar besser organisiert und technisch versierter als die fähigsten Verbrecher. (schmunzelt) Im Roman darf Christ halt auch manchmal an und über die Grenzen des Möglichen, ja des Erlaubten, hinausgehen, eine ständige Gratwanderung, die er meisterlich beherrscht und die er auch von seiner SoKo-Truppe ausgeschöpft sehen will. Das bedingt blindes Vertrauen auf die Kollegen und deren Loyalität. Und das ist das schöne an der SoKo Spinnennetz, wo abgesehen von all den technischen Versiertheiten und der Ausbildung, immer auch noch Wert auf den zwischenmenschlichen Aspekt gelegt wird. Ach ja, eine herrliche 'SoKo-Familie'. (seufzt)

 

Warum wurde das Buch unter dem Pseudonym Chris Fritzschner veröffentlicht?

Nun, mein Mann und meine Freunde nennen mich Chris, kaum einer sagt Christel, also bin ich Chris Fritzschner.

 

Werden Sie nochmal ein Buch schreiben?

Schreiben ist nicht die Frage, ich habe schon viele Bücher geschrieben und tobe mich dabei in unterschiedlichen Sparten aus, egal ob Sciencefiction, Kriminalroman, Tierbuch oder jetzt dieser Thriller. Nur 'Deckname Chamäleon' ist das erste Buch, das ich veröffentlicht habe. Wie gesagt, eigentlich waren diese 528 Seiten als kleine Aufmerksamkeit für meinen Ehemann gedacht, aber als er das Buch gelesen hatte, hat er einen folgenschweren Satz gesprochen: „Das ist doch klasse, warum veröffentlichst Du das nicht?“ Und dann kam ein Nachsatz, den ein Mann nie zu seiner Ehefrau sagen sollte: „Sei nicht so feige!“ Welche Frau will da nicht das Gegenteil beweisen?! Also habe ich das Abenteuer der Veröffentlichung gewagt. Dabei geht es mir nicht darum mit diesem Roman den Deutschen Buchpreis zu gewinnen, das ist gar nicht meine Intention, ich will einfach ein bisserl Spaß und doch Spannung beim Lesen erzeugen. Ich lasse gerne meine Fantasie spielen und schreibe, weil ich dabei wunderbar vom Alltag abschalten und mich entspannen kann. Also weiterschreiben werde ich auf jeden Fall. Vielleicht veröffentliche ich noch mal eines meiner Bücher, kann schon sein.

 

 


 

Buch

 

© 2010 Chris Fritzschner

 

Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt

 

Umschlaggestaltung, Satz und Layout: Chris Fritzschner

528 Seiten, ISBN-Nr: 9783839180617, leider schon vergriffen        

 


 

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